• Di-Hexamere in der Lösung
    (Pen/Pen-Patrone)

  • Nach Injektion bildet sich ein subkutanes Depot aus löslichen Multihexamer-Ketten1,2

  • Langsame und gleichmäßige Freisetzung
    von Insulin-Monomeren an den Enden der Multihexamer-Ketten1,2

  • 2-fachlängere Halbwertszeit
    (ca.25 Stunden) im Vergleich zu Insulin glargin 100 E/ml1,2,*

  • Lange Wirkdauer
    im therapeutischen Dosierungsbereich1,*

  • Flaches und stabiles Wirkprofil über 24 Stunden1

  • Signifikant geringere Variabilität von Tag-zu-Tag
    der Glucose-senkenden Wirkung gegenüber Insulin glargin 100 E/ml und Insulin glargin 300 E/ml3,4,*,≠

Tresiba® ist wirtschaftlich1

  • einheitlicher Erstattungsbetrag für Typ 1 und Typ 2 Diabetes

  • Kosten gleich mit Humaninsulin

  • Keine Rabattverträge für Erstattungsfähigkeit notwendig

  • Einziges Insulin, das den AMNOG-Prozess durchlaufen hat

* PharmakologischeUntersuchungenbeiMenschenmit Typ 1 Diabetes. ≠ Eine Übertragbarkeit der Größenordnungdes Unterschieds der Variabilität von Tag-zu-Tag derKomparatoren auf mögliche klinische Effekte (wiez. B. Hypoglykämien) ist nicht einschätzbarund ein möglicher Zusammenhangnichtnachgewiesen.

1.Haahr H & HeiseT. Clin Pharmacokinet2014;53:787–800.
2. FachinformationTresiba®,aktuellerStand.
3. HeiseT et al. Diabetes ObesMetabol2012;14:859–864;
4. HeiseT et al. Diabetes ObesMetabol2017;19(7):1032–1039.